Untergehen ist das Eine, unter der Oberfläche bleiben das Andere. ;-)

Dienstag, 20. September 2011

Weinscheiße


Jetzt stehen die Winzer wieder auf ihren Weinbergen, wie die alten Kapitäne es auf ihren Schiffen taten, schauen durch die Refraktometer auf den Öchslegrad ihres Traubensaftes, wie die Nautiker früher durch den Sextanten die Sonne suchten und sie fragen sich besorgt, wie die Fahrensleut auf Hoher See, wohin die Reise geht.

Bei Seeleuten damals, auf ihren Seelenverkäufern, war die Antwort klar. Es gab nur zwei Möglichkeiten. Entweder sie sanken vor Gibraltar mit der Pest an Bord oder sie erreichten mit Skorbut und ohne Zähne ihren Zielhafen, um beim Tingeltangel an Land ihre Heuer mit billigem Rum zu versaufen und sich darob die Syphilis einzuhandeln. Glückte die Heimreise, an Gibraltar vorbei, strandeten sie in einer Hafenkneipe und das Spiel begann von vorn.

Bei den anbauenden Weinfreunden, ob im Nebenerwerb oder hauptleidend, ist das Spiel, auch wenn es sich jährlich wiederholt, etwas komplizierter. Was dem Weinstock und den Reben so alles passieren kann! Wetter zum Beispiel. Zu viel oder zu wenig Regen. Wind im Allgemeinen und starker Wind im Besonderen. Wind von der falschen Seite, vor allem bei Frost. Wenn dieser im Frühling falsch den Weinberg nach oben ventiliert, erstarrt der Winzer zu Eis. Dann drohen die jungen Triebe zu erfrieren. Eis ist auch ein heikles Thema. Nicht im Spätherbst beim Eisweinpoker, da zockt der Winzer nur, aber im Frühling bei der Schneeschmelze. Da sickert das Wasser heimtückisch in den Weinberg, um auf den Frost zu warten. Der läßt sich nicht lumpen und kriecht ebenfalls in den Berg. Was passiert als nächstes? Richtig! Der Winzer steht mit Schnappatmung vor dem Thermometer oder er hyperventiliert beim Wetterbericht. Warum? Weil seine Weinbergsmauern unter dieser Konstellation ein gewisses Eigenleben entwickeln.


Man muß sich das so vorstellen: Pulverdampf, Schlachtenlärm, Soldaten im Rotrock laden ihre Kanonen nach. Die Lunte zischt, der Feuerbefehl wird geschrieen, der Donner läßt die Trommelfelle platzen, die Kugeln ziehen ihre Bahn durch Rauch und Feuer, sie finden ihr Ziel, die Stadtmauer birst und deren Steine werden in den Himmel geschleudert. Nur, daß weder Kanonen, Feuer und Rauch zu sehen sind und das anstatt der mächtigen Stadtbewehrung die mickrigen Weinbergsmauern in sich zusammenfallen. Wasser, welches gefriert, dehnt sich aus und die aus losen Steinen bestehenden Mauern haben dieser Urgewalt nichts entgegenzusetzen, so daß sie vom Erdreich, besser vom Weinbergreich, verdrängt bersten müssen. Aber genau diese Bruchsteinmauern braucht der Weinstock zum wohlfeilen atmen und gedeihen, so daß dem Winzer nichts anderes übrigbleibt, als diese wieder zu errichten. Dabei träumt er vom süßen Seemannstod am Kap der guten Hoffnung.

Damit nicht genug an Ungemach, was den Weinbauer, so über das Jahr verteilt, erwartet. Ich kann unmöglich alle Seuchen, Flüche, Bannstrahle und Wetterwidrigkeiten aufzählen, denen der Winzer trotzen muß, ohne mich im Nichts zu verlieren. Vielleicht erwähne ich doch noch nur die wichtigste Plage: den Weinkenner.

Denn wie es der Teufel so will: Irgendwie hängen im Herbst immer ein paar Trauben am Weinstock, die gekeltert werden wollen. Seit Bischof Benno geht das so im Meißner Land, und selbst, als Gott die Reblaus sandt, um diesem Treiben Einhalt zu gebieten, überstand hier und da ein einsamer Weinstock diese Attacke, genau so, wie die Weinkenner von der Pest nicht ausgerottet wurden. Eine Seuche hackt der anderen ja kein Auge aus.


Wobei anzumerken ist, daß im sächsischen Lande der Weinspezialist dem Winzer immer wohlgesonnen ist. Da kann der jammern und klagen und vergären, was er so im Weinberg findet – es wird immer ein Spitzenwein gepriesen. Ob das Unterbewußtsein des Weinprüfers durch den Heimatkundeunterricht so programmiert wurde oder ob ein über 800 Jahre alter Gendefekt die Wahrnehmung des Kenners zu trüben scheint, weiß ich nicht. Jedenfalls fällt das Urteil über den sächsische Wein immer so gut aus, daß ihn selbst der Winzer nicht mehr wiedererkennt.
Der will ihn ja nur anbauen, dann gut verkaufen und zur Not selber trinken, aber um den Weingourmet kommt er nicht herum. Dieser muß den Rebensaft für den Handel benoten, charakterisieren und er interpretiert dabei hinein, was die deutsche Sprache hergibt. Vollmundig, leicht bis mittelschwerer Körper, breite gefällige Art, leicht und spritzig, gehaltvoll, feinrassig – das sind alles Begriffe, die auch gut auf eine zur Auswahl stehenden Frau passen könnten und so angewandt, kann ich damit auch etwas anfangen. Aber beim Wein? Die beschriebenen Aromen lesen sich, wie ein Einkaufszettel für den Blumen-, Obst- und Gemüseladen eines experimentellen Kochstudios. Es ist außerordentlich bemerkenswert, was ein Weinkennergaumen da alles heraus schmecken und zu unterscheiden vermag. Da wird der Winzer blaß und er schaut zweifelnd auf seinen Weinberg, so wie die alten Kapitäne in verlassenes Fahrwasser.

Wenn ich die Charakteristika des Weines auf dem Flaschenetikett studiert habe, wundere ich mich jedesmal, daß der Inhalt wider Erwarten trotzdem schmeckt. Lustig sind auch immer die Hinweise, zu welcher Gelegenheit der Wein empfohlen wird. Immer lese ich da etwas von Käse, Wild, Geflügel oder Fisch, also ausschließlich über verschiedene Gerichte, aber nie verliert man ein Wort darüber, wie sehr so ein Wein einen gelungenen Ehekrach oder einen gepflegten Beischlaf krönen kann.

Selbsternannte Kenner haben alle eines gemeinsam: Sie zelebrieren ihr Ego auf Kosten anderer Arbeit. Und sie profitieren letztendlich von fremder Müh und von denen, die noch weniger Ahnung von der jeweiligen Materie haben, als sie selbst, und die den Spezialisten Glauben schenken müssen, weil sie sich auf ihren eigenen Geschmack und Verstand nicht verlassen können.

Der Winzer muß dem Treiben seiner Gönner ohnmächtig zusehen, will er doch seinen Wein verkaufen. Er macht alles mit, was sein Überleben sichert: 12 Weinproben am Tag, mit Gedudel und Gefiedel eines angekarrten Barden und dem falschen Lobgesang eines Vorführkünstlers, bei dem man nicht sicher weiß, wen oder was er wirklich vor- oder hinters Licht führt. 10 Marathonwanderungen durch das Anbaugebiet, mit Picknick, Weinprobe und literarischen Ergüssen aller Art, wobei der Gast alles zertrampelt, schändet und verschmutzt, was er im lauschigen Idyll eines friedlich gedeihenden Weinberges vorfindet. Die Hatz auf die nächste unsägliche Weinkönigin durch Wald und Flur, durch Schweineställe, Schreib- und Sponsorenstuben über Schulhöfe, Krankenhäuser und Werbeagenturen, bis man so ein armes Luder, was sich nicht zu wehren weiß, erlegt und zur abgekasperten Wahl aufgebahrt hat.

Ihr Requiem bildet die deutsche Weingeschichte, für die sie gar nichts kann, Anekdoten, barocke Saufgeschichten, welche sie auf Befehl herunterleiert und denen sie ein Lächeln schenkt, was man als frivol bezeichnet wünscht, was aber so herb, mit Verlaub: so sauer ist, wie der Wein, den sie lobpreisen muß. Sauer macht bekanntlich lustig und so verbreitet sich nicht nur Heiterkeit durchs Ländle, sondern auch auf das Antlitz des leidgeprüften Weinbauers. Der weiß, daß er zwar die Pest an Bord hat, aber nicht mit ihr untergehen kann.


Dabei ist alles nur vergorener Traubensaft. Da ist nicht einmal Kohlensäure drin.

Was ist denn gegen einen ehrlichen, sulfitgeschwängerten Liter Billigwein mit Freunden genossen einzuwenden? Nichts. Die alten Römer soffen und mordeten mit nichts anderem im Wanst ihre Feinde oder ihre eigene Birne ins Nirvana. Zu Goethes Zeiten brachte es der Wein nur auf ca. 5% Alkoholgehalt und am sächsischen Hof, beim August, sah es nicht anders aus. Saures, gepantschtes Zeug, fern von jedem Öchslegrad, das den Winzer heute hinter Gitter bringen würde. Der Genuß ergab sich eher aus dem Zusammenspiel weiterer Faktoren, welche man so schön mit »Wein, Weib, Gesang« auf den Punkt gebracht hat.

Will man nur dem Alkoholmißbrauch frönen, kann man das auch mit Weinverschnitt aus Ländern der EU tun. Wenn er einem schmeckt, steht dem nichts entgegen. Es muß nicht der besondere Jahrgangswein von einem herrschaftlichen Gut sein, der nach Modder mit einer Zimtnote riecht und nach gefallenem Soldaten im Moor für 63€ reingefallen schmeckt. Alkoholsucht wird nicht besser, bloß weil man sie kulturell umrahmt. Es macht keinen Unterschied, ob man sich mit dem Fusel allein auf der Parkbank die Kante gibt oder sich dies kulturvoll, bei einer Ausstellungseröffnung, mit einem Edeltropfen gönnt, wenn man sich auf dem Heimweg gemeinsam unter dem Bus wiederfindet.

Womit wir bei den unvermeidlichen Weinfesten wären. Ich persönlich kenne nur derer drei: Die in Meißen und Radebeul und das vom hiesigen Baumarkt. Über letzteres hülle ich mal den Mantel des Schweigens und des Vergessens.

Der Meißner Weinfestbesucher liebt es einfach und pragmatisch. Saufen, Kultur mitgrölen und leere Pullen entsorgen. So einfach kann Feiern sein. In Radebeul gestaltet sich dies verdeckter. Man legt Wert auf ein stilvolles Ambiente und schmückt sich mit dem Wandertheaterfestival. Es ist alles gediegen und schwer kulturvoll angehaucht, aber irgendwie latscht man doch nur eine Runde um den Anger, um dann endlich beim Bulgaren mit seinem leckeren Rotwein zu landen. Lange vorbei ist die Zeit, wo man in Altkötzschenbroda noch miteinander feierte. Damals verströmte Altkö noch den Charme des Dreißigjährigen Krieges und den des Waffenstillstandes, der 1645 zwischen Schweden und Sachsen dort im Pfarrhaus geschlossen wurde aus. Das muß vor etwa 15 Jahren gewesen sein, als man damit anfing, die Folgen des Krieges zu beseitigen. Von der jetzigen Kneipenmeile dort war noch nicht die Rede und der Geist des Kommerzes schwebte noch einsam über der Dresdner Neustadt.


Zu vorgerückter Stunde saß man, mit einem völlig unbekannten Menschen ausgelassen feiernd, in einer Baustelle oder lauschte in diversen Kartoffelkellern verschiedenen Jazzexperimenten. Überall wurde gelacht, geplauscht und gesungen, nur im Keller der Kirche oder des Pfarrhauses nicht. Dort saß einem Bibelkreis entsprungene, farblose Gottgefälligkeit züchtig beim tschechischen Wein, den der Pfarrer ausschenkte und schwieg still vor sich hin. Bevor der fromme Haufen in eine dem Feste unangemessene tiefe Demut und Andacht fallen konnte, lieh sich ein in meinem Gefolge befindlicher Barde vom Pastor eine Gitarre und spielte ungebeten lauthals auf. Natürlich Wein- und Sauflieder vom untersten Kaliber. Wer schon mal mit einer Schrotflinte in einen Hühnerstall geschossen hat, kennt die Wirkung, die des Künstlers kleines Gastspiel hervorrief. Da kam Leben in die Bude! Sozusagen. Unglaublich, wie Gläubige so ungläubig auf geweihten Boden schauen konnten. Ja, lang ist es her.


Noch länger her ist es, als mein Weingeschmack geprägt wurde. Damals waren wir jung, durstig und brauchten den Alkohol. Vertretungsweise machte ich mich auf, um ein paar Kisten Wein beim Großhandel oder beim VEB Obst-Gemüse-Speisekartoffeln zu besorgen. Genau weiß ich das nicht mehr. Mein Plan war es, 8 Kisten trockenen Rotwein auf Rechnung in das clubeigene Auto zu laden, in der Hoffnung, daß dieses 30 Jahre alte Gefährt nicht zusammenbricht. Für die 10km Rückfahrt hatte ich zwei Boxenstopps zum Zündkerzen entölen eingerechnet. Nicht gerechnet hatte ich allerdings mit dem eigenwilligen Versorgungssystems des Handels.

Der Raum war klein, verqualmt, muffig und die Tapete mindestens so alt wie unser Clubauto. Links und rechts standen jeweils drei Pulte mit einem schmalen Regal an der Stirnseite. Die Ablagen waren in kleine beschriftete Fächer unterteilt, in die genau ein Stapel Karteikarten im DIN A6 Format paßte. Ich stand also vor dem Betriebssystem Limo-Schnaps-Wein Version 1.0, dem Vorläufer von MS-DOS. Bei LSW 1.0 hätte man es belassen sollen, denn es arbeitet schnell, effizient, idioten- und absturzsicher, was ich damals aber noch nicht zu schätzen wußte. Die Logik war ganz einfach: Ein Fach stellte eine im Lager befindliche Getränkesorte dar und die darin befindlichen Karteikarten die Anzahl der vorrätigen Kisten. Nahm man eine Karteikarte raus, wanderte virtuell eine Weinkiste in mein Auto und die Karteikarte nach dem Lieferschein tippen in die Pulte auf der anderen Seite des Raumes. Einfacher geht’s nicht, um in einem Lager den Überblick zu behalten. Als ungeübter Kunde verliert man diesen allerdings schnell, wenn einem die sozialistischen Hausregeln nicht bekannt sind.

»Acht Kisten trockenen Rotwein? Das geht nicht. Davon geben wir höchstens 4 Kisten raus. Moment.«

Sie greift in das Regal und ich bekomme 16 Karteikarten in die Hand gedrückt.

»Ja, na klar 16. Was dachten sie denn?«

Na, vier? Mehr gibt sie doch nicht raus.

»Mein Gott! 4 Kisten trockenen Rotwein wollten sie! Das macht noch mal 4 Kisten lieblichen und dieselbe Anzahl Weißwein. Den habe ich halbe-halbe gemacht, also 4 Kisten herben und 4 Kisten lieblichen. Aber da läßt sich noch etwas machen. Sie können natürlich auch 2 Kisten herben und 6 Kisten von dem anderen bekommen.«

Toll. Aber ich wollte doch nur trockenen Rotwein!

»Wo kommen wir denn da hin, wenn hier jeder nur das mitnimmt, was er möchte?«

Keine Ahnung. Ich war überwältigt von der Schlagkraft unseres Handels und mir war klar, warum bei uns im Klublager der Weißwein palettenweise rumsteht. Kein Mensch trinkt das Zeug, aber gekauft werden muß es trotzdem, damit man überhaupt was zum Reinschütten hat.

»Nehmen sie nun die 16 Kisten mit? Sonst gibt’s gar nichts. Da fällt mir ein: Alkoholfrei muß ich auch noch loswerden ...«

So schnell, wie damals habe ich nie wieder 16 Weinkisten in ein Auto geworfen. Bloß weg da! Erst später ist mir aufgefallen, daß von den verschiedenen Weinsorten gar nicht die Rede war. Zur Debatte stand nur Rot- oder Weißwein, herb oder lieblich.

Im Club zurück habe ich mich für eine Radikalkur entschlossen, um die überflüssigen Weißweinbestände abzubauen. Da ich nur vertretungsweise der Herr über die Getränkebestände war, mußte alles schnell gehen. Bier habe ich komplett von der Getränkeliste gestrichen, sprich: keines eingekauft. Den Rotwein habe ich im Keller unter dem Leergut versteckt. So schnell würde niemand die 2000 leeren Flaschen wegschaffen. Dann bin ich losgezogen, um Glühweingewürz und Zitronen zu besorgen. Von da ab gab es jeden Abend von mir höchst selbst gepantschten, weißen Glühwein. Und das von Oktober an, bis weit in den Dezember. Erst lief der Verkauf etwas schleppend, aber dann fügten sich die jugendlichen Gaumen der Notwendigkeit.

So einfach war das damals. Heute würden sie mich für diesen Geniestreich teeren und federn. Aber unter sozialistischen Bedingungen war alles möglich. Wir konnten uns sogar als Weinexperten bezeichnen. Rot- oder Weißwein, herb oder lieblich.

Oder Glühwein, weiß, herb oder lieblich, mit oder ohne Zitrone.

3 Kommentare:

  1. Präzise Analyse über Weinkenner! Sollte man ausdrucken, mehrfach und in gewissen Kreisen verteilen.

    Passend heute, da der Papst sprach. Weinberg Gottes und so.

    Mit alkoholischen Getränken im Sozialismus habe ich selbst, durch die Gnade der späten Geburt, allenfalls beobachtende Erfahrungen sammeln können. Interessant klingt das immer wieder, da könnte ich Stunden zuhören! ;o)

    Alle Etiketten aus Eigenverzehr gesammelt?

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  2. Heist der gewisse Kreis Minimi? *g* Frau Caneu wäre über diesen Artikel sicher auch schwer begeistert. Aber solange mein Telefon nicht empört klingelt, ist ihr dies entgangen.

    Ja, der Weinstock ist wohl ein göttliches Symbol. Läßt tief blicken. Möhren wären besser gewesen. Die sollen ja gut für die Augen sein. Nun ja, man hat sich damals anderweitig entschieden.

    Die Etiketten habe ich aus der Mülltonne. Damals war ich 7 oder 8 Jahre alt, als ich mich kurzzeitig entschloß so etwas zu sammeln. Leider hielt das nicht lange an.

    Alkohol und Sozialismus ist ein weites Feld. Sicher gibt es Gelegenheit, darauf noch einmal näher einzugehen.

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  3. nein, der kreis ist nicht minimi, denn dieser ist höchst seriös. ;o)

    waren halt graue zeiten, da sammelte man, was man bekommen konnte.

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