Bei meiner Recherche, über die Ursache des plötzlichen Abbruches des Apollo-Programms, habe ich spektakuläre Erkenntnisse gewonnen. Die dazu notwendige Kontaktaufnahme zu meinen alten Brieffreunden Richard Helms und Juri Andropow gestaltete sich, gelinde gesagt, etwas schwierig. Unkomplizierter Briefwechsel ist nur mit Ijon Tichy möglich. Berufsbedingt vermag er flexibler mit der Zeit umzugehen und so sandte er mir diese interessante und der Welt völlig unbekannte Aufnahme aus dem Jahre 1973. Sie belegt, wie heiß der kalte Krieg wirklich war und welches erschreckende Ausmaß er hatte.
Ijon Tichy hatte zu dieser Zeit eine Gastkommandatur auf einem der hochgeheimen sowjetischen Raumfahrzeugen. Zerstörer der Wostok-Klasse. Das Foto schoß er unter sehr schwierigen Umständen. Es zeigt, gestochen scharf, das LCD-Display des Waffenleitstandes seines Schiffes. Deutsche Wertarbeit made in GDR. Eine Entwicklung des VEB Fernsehgerätewerk Staßfurt. Davon wurden nur vier Stück gebaut und an die UdSSR geliefert. Dann war das Material alle und die Erfindung wurde zur geheimen Verschlußsache erklärt.
Deutlich zu sehen ist einer der Raumkreuzer. Damals wie heute gibt es keine funktionierende Tarnvorrichtung, die ein Raumschiff, für die Sensoren des Feindes, komplett unsichtbar machen kann. Also tarnte man sie, in dem man ihnen das Aussehen von harmlosen Alltagsgegenständen gab. Die Idee für das Design der Wostok-Klasse kam einem Entwicklungsingenieur als er, wie an jedem Wintermorgen, versuchte die Heizung seines Büros aufzudrehen.
Die russische Seele ist ja nicht nur schwermütig, sondern auch pragmatisch und technisch verständig. Das sie sich dabei auf das notwendigste beschränkt, macht sie flexibel und ihre Entwicklungen sind ihrer Zeit weit voraus. Wie man bei der Tarnung für die Raumkreuzer sehen kann, ist sie auch ein Meister in Konspiration und Desinformation. Psychologische Kriegführung sog sozusagen jedes sowjetische Kind mit der Muttermilch auf. Nehmen wir zum Beispiel den 12. April 1961. Da startete angeblich der erste Mensch von Baikonur aus in den Weltraum. In Wirklichkeit ist Baikonur ein Kuhkaff und kein Weltraumbahnhof und zu dieser Zeit taten schon vier der sechs geplanten Wostoks ihren regulären Dienst im Orbit. Aber der Ami sollte ja weiterhin annehmen, daß da oben nur 60m lange Rohrzangen rumschwirren und keine russischen Raumschiffe. Die Ingenieure hatten beim Täuschungsflug schweißgebadet alle Hände voll zu tun damit Juri Gagarins kleine, gewollt steuerlose Murmel, nicht gegen die große gelbe knallt. Der Russe wollte ja nie auf den Mond. Der hat sein Sibirien und damals genug damit zu tun, um Überzeugungsarbeit zu leisten, damit der Vietcong den Ami, im eigenen Dschungel, langsam ausbluten läßt und nicht einfach kurzen Prozeß mit ihm macht.
Die scheinbar erste hochfliegende Erdumrundung eines Menschen, ist nur eines der kleineren Potjemkinschen Dörfer die der Russe so in petto hat. Nehmen wir mal den KGB. Das Komitee für Staatsicherheit der UdSSR. Den am effizient arbeitenden Geheimdienst der Welt. Keine seine Operationen sind an das Licht der Öffentlichkeit gelangt. Keinem anderen Geheimdienst der Welt ist es gelungen, einen seiner Agenten zu enttarnen. Wenn doch, dann waren es nur Hochstapler oder Provokationen anderer Dienste. Man kannte nur 4 bis 5 hohe Generäle und den Chef des KGB selbst. Der Rest arbeitete absolut im Verborgenem. Er war einfach nicht zu infiltrieren. Das muß ein mächtiger Gegner gewesen sein, mit dem man besser nichts zu tun haben wollte. Alle Nachrichtendienste erklärten, aus Angst vor dem KGB, die Sowjetunion zur Tabuzone. Da traute sich keiner mehr heran.
Nur hat es den KGB so nie gegeben.
Als Felix Dszierzinsky am 6. April 1917 von der sowjetischen Regierung beauftragt wurde einen Geheimdienst, den ersten Vorläufer des KGB, die Tscheka, zu bilden, probte er als erstes seine Eröffnungsrede vor einem großem Spiegel: »Genossen! Ein Tschekist muß einen kühlen Kopf, ein heißes Herz und saubere Hände haben!«
Das mit dem kühlen Kopf und dem heißen Herzen ging für Felix schon in Ordnung, aber daß saubere Hände mit Geheimdienstarbeit unvereinbar sind, wurde ihm erst nach reiflicher Überlegung bewußt. Da er ein sehr prinzipienfester und ehrlicher Mann zu sich selbst war, erinnerte er sich an ein anderes Sprichwort chinesischem Ursprungs:
»Setze dich ruhig an das Ufer eines Flusses und warte bis deine Feinde als Leichen an dir vorbeitreiben.«
Also ging Felix einfach zum Angeln an die Wolga. Am 20. Dezember 1917 erzählte er Wladimir Iljitsch Uljanow, Deckname Lenin, daß er da was am Laufen hat, was hochgeheim ist und besser keiner weiß. Einen Geheimdienst eben. Dann erklärte er ihm seinen Grundgedanken, daß aus Sicherheitsgründen jeder Offizier eines geheimen Nachrichtendienstes, nur die Informationen zur Verfügung gestellt bekommt, die er zwingend zur Erfüllung seiner Aufgabe benötigt. Nicht mehr. Von da ab fragte Lenin gar nicht mehr nach. Er war ja nicht mal ein Offizier.
Dieser Grundgedanke wurde später im Reichsicherheitshauptamt Deutschlands ausformuliert und gilt bis heute als Gesetz für jede im Geheimen arbeitende Organisation. Ob Timur-Trupp, CIA oder Mafia.
Am besten hütet man ein Geheimnis, in dem man gar keines hat, sagte sich der Felix und das alleine Angeln auch kein Spaß macht. Also schnappte er sich ein paar Kumpels, klatschte ihnen ein paar Sterne auf die Schultern und so ging es jeden Tag an die Wolga. Die Leichen stellten sich dann auch ein und alle waren zufrieden. Dann wurde der Name des Geheimdienstes ein paar mal geändert, um nicht vorhandene Spuren zu verwischen, die Leiter desselben wechselten und es blieb alles beim Alten. Juri Andropow schrieb mir, daß der größte Fehler in seinem Leben war, auf den Chefposten des KGB zu verzichten und sich zum Präsidenten der UdSSR wählen zu lassen. Die schönen Morgen an der Wolga hat er dann schmerzlich vermißt.
Der 4-Mann-KGB wollte damals Legende werden und Legenden brauchen Nahrung. Also schaute das Angler-Kollektiv ab und zu in die Zeitung, kabelte durch die Gegend und telefonierte herum. Dabei störte sie niemand. Die Wahrheit über dies und das interessierte zum Beispiel Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili, Deckname Josef Stalin, überhaupt nicht. Wie jeder gute Herrscher hatte er schon seine eigene. Wie soll man auch so ein Riesenreich regieren, wenn jeder mit seinen Kram ankam und einem reinreden will?
Es galt also Spuren zu hinterlassen auf dem Geheimdienstpfad. So erstattete man ab und zu einen Bericht nach oben und gab Befehle an das Militär. Dabei stellte sich heraus, daß das eherne Gesetz aller Geheimdienste so seine Tücken hat.
Wenn keiner weiß, was der andere macht und man sich dabei gegenseitig ins Handwerk pfuscht, verliert selbst der Chef vom Ganzen schnell den Überblick und es wird zum Kuddelmuddel.
Dazu kommt, daß tote Briefkästen wenig redselig sind und daß die, darin befindliche, stille Post ein einziges Kommunikationsproblem darstellt. Da schreibt einer was, der andere liest das nicht richtig und der dritte bekommt es in den falschen Hals: Schon ist ein kleiner Völkermord perfekt.
Stalin zum Beispiel. Der wollte nur seine Mutter anrufen und seinen Unmut über ein regionales Kochrezept äußern. Da verwechselt er die Telefonnummern und schnauzt den Adjutanten im Generalstab zusammen. Der weiß nicht Bescheid, versteht etwas nicht richtig, will trotzdem alles richtig machen und im Endergebnis wird ein ganzes Volk zwangsumgesiedelt.
Ein falsch gesetztes Komma und die polnischen Offiziere fahren nicht nach Katyn in den Urlaub, sondern in den Tod. Das Ausland kann keinen Sinn hinter den Aktionen erkennen, schließt daraus, daß der KGB ein weit vorausschauender Geheimdienst ist und hat Angst davor, daß es vielleicht auch umziehen muß.
Dabei war alles nur Murks. Lawrenti Pawlowitsch Beria, Deckname Beria, zum Beispiel. Was war das für ein Tolpatsch vor dem Herrn! Was ist dem nicht alles passiert. Steckt zwei Schreiben in die falschen Umschläge und schon stehen nicht wie gewohnt die Kulaken an der Wand, sondern die eigenen Genossen. Irgendwann hat der so einen Bockmist verzapft, daß sich ein Erschießungskommando seiner angenommen hat. Irrtümlich.
Der Mann war im Ausland eine geachtete Person. Nicht nur, weil keiner seine wahre Identität aufspüren konnte – es konnte ja keiner ahnen, daß der Depp als Decknamen seinen Klarnamen nimmt – nein, weil er Geschichte geschrieben hat. Dazu gehören nunmal Leichen. Wie bitte, soll man in die Analen eingehen, ohne ein paar tausend Tote vorweisen zu können? Geht nicht. An Mielke wird sich keiner groß erinnern, an Beria schon. Mielke war im Vergleich zu den großen Geheimdienstlern nur ein kleiner Nervzwerg, der in der DDR seinen Spanienkrieg weitergeführt hat. Lächerlich. Wenn aus Israel ein Lachen durch die geschlossenen Fenster der Berliner Stasi-Zentrale auf der Normannenstraße drang, dann ist beim MOSSAD der Name Mielke gefallen.
Oder Honecker. Hätte der Mann etwas mehr Mumm in den Knochen gehabt, würde er im Volksmund immer noch einfach nur Erich heißen und nicht »der abgestürzte Dachdecker«.
Der KGB hatte übrigens auch nie irgendwelche Agenten im Ausland. Wenn doch, wurden sie nachträglich dazu ernannt. Mein Brieffreund Kim Philby zum Beispiel. Der hatte einfach nur die Schnauze voll vom MI5 und wollte in Ruhe angeln gehen. Also habe ich ihm über Juri Andropow den Job beim KGB vermittelt.
Zurück zum Schiff und zum Photo. Schauen wir mal auf die Details, bevor wir zu der Kernaussage des Bildes kommen.
Oben sind sechs Rechtecke eingeblendet, mit denen die einzelnen Kommandanten untereinander Blickkontakt halten konnten. Das war enorm wichtig. Eine uralte russische Sitte schreibt zwingend vor, daß man sich beim zuprosten mit »Nasdarovje!« und sto Gramm Wodka auch sehen muß. Ohne dieses Ritual geht gar nichts in diesem Land. Schon gar nicht bei Soldaten im Gefecht, wie man unschwer erkennen kann. Ijon Tichy als Kommandant der Wostok 8467, hat da eben die amerikanische Mondlandefähre Apollo 20 geschrottet und wird vom Kommandanten der Wostok 8963, im darunter liegenden Lauffeld via E-Mail, in einem fehlerhaften Russisch, dazu beglückwünscht. Eine phonetische Kommunikation wäre zwar auch möglich gewesen, aber Kampfeinsätze sind hart und nach dem 5. »Nasdarovje!« fällt das Sprechen schwer, wie der Anblick des Kommandanten der Wostok 6385 vermuten läßt. Zwei der Fenster sind leer. Es konnten ja aufgrund der Lieferschwierigkeiten der DDR mit LCD-Farbdisplays nur 4 Wostoks gebaut werden und eins stellt nur Gries dar. Aber das dazugehörige Schiff wurde nicht abgeschossen, wie man vermuten könnte – die Amis hatten auf ihren Raumschiffen außer Dummheit keine Waffen an Bord – sondern ein einfacher Wackelkontakt war dafür verantwortlich. Die Entwicklung von Steckverbindungen und Kabelschuhen steckte damals noch in den Kinderschuhen.
Aufschlußreich sind auch die Füllstandsanzeigen rechts. Simpel wie der ganze Waffenleitstand (Ijon Tichy meinte, daß die Zielvorrichtung großer Schnickschnack und eine amerikanische Mode wäre. Ein einfaches Fadenkreuz hätte es auch getan.) unterrichtet es den Piloten über die vier lebensnotwendigen Vorräte.
Als Ziolkowski damals die Raumfahrt erfand und mit Raketen herumexperimentierte, erkannte er schnell, daß er mit Festbrennstoffen nicht weit kommt. Das er als Flüssigbrennstoff Dieselöl verwandt, erfuhr die Welt aus konspirativen Gründen nie. Sicher war das technisch etwas knifflig aber Ziolkowski konnte sein Genie gut verbergen. Manchmal auch vor sich selbst. Bei den Amis hätte er richtig Geld verdienen können. Wie Michail Timofejewitsch Kalaschnikow oder der Erfinder des Computerspiels Tetris Alexei Paschitnow.
Die Dieselanzeige ist klar. Öl brauchten die Kosmonauten für den Salat oder als Grundlage für den Wodka. Sauerstoff gabs zum Luft holen und den Wodka zum Leben ertragen. Der Fusel ist eine Spezialentwicklung der sowjetischen Petrolchemie. Das Zeug konnte man auch zum atmen nutzen. Ein Liter dieses Wodkas gibt genug Sauerstoff frei, um zwei Tage ohne Atemluft auszukommen. In Russland und in weiten Teilen Sibiriens ist er so beliebt, daß es, trotz daß der Wodka durch tausende von Pipelines direkt vom Werk in die Läden gepumpt wird, zu Lieferengpässen kommen kann. Klar, wenn man sich mit diesem Wässerchen ins Koma säuft, kann man an seinem Erbrochenen nicht mehr ersticken.
Gut. Apollo 19 wurde als erste von einer Wostok erlegt. Warum? Stille Post und der KGB. Irgendeiner hat nicht richtig zugehört, der andere etwas falsch verstanden und einem ganz anderen ist etwas zu bunt geworden. Das war es. Dem Russen war es doch eigentlich völlig egal, ob der Ami auf dem Mond rumturnt oder nicht. Aber wer A sagt muß auch B sagen, wenn er den Irrtum nicht für sich in Anspruch nehmen kann. Er muß weiterfeuern in der Hoffnung, daß sich das Problem von alleine löst.
Was es dann auch getan hat. Der Ami wunderte sich nur noch darüber, daß seine bewährten Raumfähren es nicht mehr bis zum Mond schafften und kurz aufglühend ihr Dasein als Weltraumschrott beendeten. Technische Defekte konnte man nach intensiven Untersuchungen ausschließen. Bleiben feindliche UFOs. Aber da oben schwirrten nur 4 eindeutig als Rohrzangen identifizierte Flugobjekte rum. Wie jeder weiß, können Rohrzangen nicht schießen. Ratlosigkeit machte sich breit und wieder fingen Hochleistungsrechner riesige Datenmengen abzugleichen, um wieder zu dem selben Ergebnis zu kommen: 42.
Das Spiel wurde dann noch eine Weile weiterbetrieben und das Problem ignoriert. Soldaten hatte man ja genug. Die USA befand sich ja noch mit Vietnam im Kriegszustand, da kam es auf hundert Tote mehr oder weniger nicht an. Und ob die nun vom Himmel, oder auf dem Feld der Ehre fallen ist letztendlich egal.
Es war immer dasselbe. Start der Raumfähre. Jubel in der Bodenstation. Dann folgte die Stabilisierungsphase in einer erdnahen Umlaufbahn. Für exakt zwei Minuten. Danach kam nicht der Funkspruch:
»Houston, we’ve had a problem.«
sondern:
»Houston! Shit happen!«
Bum! Nur breite Ruhe folgte.
1975 war dann mit der pulverisierten Apollo 40 Schluß. Feierabend für das Apollo-Programm und die Pleite hüllte sich in den Mantel des Schweigens und des Vergessens. Der Kreml atmete auf und zog die Wostoks zurück, bevor der Ami ihre Tarnung doch noch durchschauen konnte. Die politische Großwetterlage hatte sich deutlich verbessert und was der Russe gar nicht gebrauchen konnte, war ein dritter Weltkrieg. Die Wostoks waren im Unterhalt auch viel zu teuer geworden. Das lag sicher nicht an den Gehaltsvorstellung des Ijon Tichy, sondern an der maroden Schlagkraft der sowjetischen Wirtschaft. Was sollten die Raumschiffe auch da oben? Das ganze Unternehmen war eben nicht zu Ende gedacht und verursachte nicht nur immense Kosten, sondern auch schlaflose Nächte. Wie die Sowjetunion selbst. Also landeten die Raumschiffe im Hafen der Nordmeerflotte von Murmansk. Dort steckte man in ihnen ein paar Kabel um und sie taten ihren Dienst weiter als U-Boote. Und das viel kostengünstiger.
Einen kleinen Zwischenfall gab es dann doch noch. Durch einen Navigationsfehler gelangte eines der Boote an die Ostküste der USA und wurde dort von ihr gesichtet. Da war das »Hallo!« beim Ami natürlich groß, als er die Rohrzange wiedererkannte. Bevor der aber wieder seine Rechner anschmeißen konnte, um eine 42 ausgedruckt zu bekommen, war die Zange wieder weg. Sie hat sich schnell wieder in die Arktis verkrümelt und der Ami ignorierte in gewohnter Manier.
Um ihre Aktivitäten im Weltall endgültig zu vertuschen, entschloß sich Moskau 1986 die Raumstation MIR ins All zu schießen, um der Welt zu beweisen, daß sie von Raumfahrt wirklich keine Ahnung hat. Das ist ihr umfassend gelungen. Seitdem nimmt die Welt die Sowjetunion in Weltraumfragen nicht mehr ernst.
Und der KGB? Als Boris Jelzin erfuhr das sein geliebter Geheimdienst nur aus 4 Personen besteht, soff er sich ins Wachkoma und unterschrieb am 19. Dezember 1991, am 21. Dezember 1993 und am 3. April 1995 irgendwas, worauf der Föderale Sicherheitsdienst, der Sluschba Wneschnei Raswedki und – weiß der Teufel was noch alles – gebildet wurde.
Bis jetzt scheint ja damit alles gut gegangen zu sein. Oder?
Freitag, 16. April 2010
Hart vorbei ... Teil 2
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